1. Weltkrieg

Am 28. Juni 1914, fand das Attentat auf  Österreichs Thronfolger Franz Ferdinand († 50) und Ehefrau Sophie († 46) statt. Einen Monat nach dem Anschlag erklärte Österreichs Kaiser den Serben den Krieg. Die Russen sprangen den Serben bei, die Deutschen den Österreichern. Was folgte waren 10.000.000 tote Soldaten und 7.000.000 tote Zivilisten.

Die Jugendwehr Lauenförde 1914.

Mitte sitzend Pastor Kleuker, links und rechts von ihm noch nicht bekannt. Letzte Reihe oben rechts, Heinrich Mauritius (mein Opa, der so schön grinst).


Gedächtnistafel der im I. Weltkrieg gefallenen Lauenförder


Auf dieser Gedächtnistafel fehlt der jüdische Mitbürger "Paul Kohlberg". Sein Name wurde damals auch auf dem Ehrenmal vor der Kirche unkenntlich gemacht. So sollten die Spuren jüdischen Lebens in der Gemeinde ausgelöscht werdenDas Original haben wir wegen der Grösse auf unseren externen Server gelegt, deshalb öffnet sich eine neues Fenster



Anmerkung zu den Auszügen aus der Kriegszeitung: Die Zeitung wurde komplett in Frakturschrift gedruckt. Wegen der besseren Lesbarkeit wurde für denText hier die Schrift: „Arial“ gewählt.

 


Ernährung im Kriege (I. Weltkrieg)

 

Ein Ratgeber aus dem Jahr 1915, herausgegeben vom damaligen Ministerium des Inneren.

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